Wie schon auf der Seite der Stadtkapelle erklärt, war die Zeitung, nicht der Fotograf schuld am Beschneiden des Bildes. Siehe Onlineartikel. Er, bwz. sie ist nicht "zu doof" zum fotografieren.
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.rosenfeld-schueler-probieren-eifrig-die-vielen-instrumente-aus.462b6de2-3efb-4702-97b8-0dbe5674b1af.html
Seit einigen Jahren kann man Rostgänse auch in Deutschland immer häufiger beobachten, obwohl das europäische Verbreitungsgebiet dieser Art auf den äußersten Südosten beschränkt ist. Zum Beispiel im Donaudelta brütet die Art. Dort und im gesamten europäischen Verbreitungsgebiet gehen die Bestände stark zurück.
Auch wenn das immer wieder behauptet wird, ist mit Rostgänsen aus ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet bei uns in Mitteleuropa nicht zu rechnen. Allerdings gibt es dennoch immer wieder Brutnachweise dieser Halbgans. Doch sind es Gefangenschaftsflüchtlinge, die erfolgreich brüten, denn in kaum einer Wasservogelsammlung fehlen Rostgänse. Oft ziehen sie zahlreiche Junge groß, aber es kommt bei Rostgänsen nicht zu einer explosiven Bestandvergrößerung wie etwa bei der Nilgans. Ganz offensichtlich sind die Vögel wesentlich anspruchsvoller in Bezug auf ihren Lebensraum als Nilgänse. Ansammlungen von bis zu 24 Rostgänsen wurden in Nordrhein-Westfalen aber schon beobachtet.
Zitat aus: www.Natur-Lexikon.com
Ein Artikel von mir erschien am 26.03. im Schwarzwälder Boten und im Zollern-Alb-Kurier
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.rosenfeld-seltene-rostgaense-bei-taebingen.47696851-4934-4692-9bb1-0d5406be8cea.html
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